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1000km #bike2work in 2017 sind geschafft!

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Seit ich im vergangenen Herbst den Job gewechselt habe, bietet sich mir die wunderbare Möglichkeit mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Zum einen lässt es das flache Streckenprofil zu in einer annehmbaren Zeit die 35km zum Büro zu fahren. Zum anderen bietet meine neue Firma eine entsprechende Infrastruktur mit Dusche und Umkleiden, so dass man nicht nur wach sondern auch frisch in den Arbeitstag starten kann. Mein letzter Arbeitgeber (Automobilzulieferer) war da leider noch nicht über das Steinzeitalter hinaus gekommen.

Aber ich schweife ab… Heute habe ich insgesamt 1000 km in 2017 mit meinem Reiseradel zum Büro zurückgelegt und dabei schon richtiges Radreisefeeling gehabt. Für mich geht es erst durch die Weinberge beiderseits der Deutschen Weinstraße. Anschließend führt mich mein Weg auf Radwegen entlang von Feldern und endet dann am Rhein in der Domstadt Speyer. Auf meiner Flickr-Seite, die ich seit einigen Wochen wieder intensiver pflege, könnt ihr die eine oder andere Stimmung auf meiner Fahrt erleben.

Bike2work

Wer Lust hat selbst Bilder von seinem Arbeitsweg zu teilen kann dies unter dem bereits ziemlich etablierten Hashtag #bike2work in so ziemlich allen Sozialen Medien tun. Am besten aber in der entsprechenden Flickr-Gruppe… 😀

Mein Ziel für dieses Jahr ist es übrigens in Summe 2500 km auf dem Arbeitsweg auf das Auto zu verzichten. Ich denke ich bin auf einem guten Weg. 🙂

Nun seid Ihr gefragt! Nutzt Ihr auch ab und an das Rad um zur Arbeit zu fahren? Wenn ja, erzählt doch ein bisschen von Eurem Weg!

2 Responses

  1. Hey Nico!

    Klasse, dass Du zur Arbeit radeln kannst. Als ich noch an der Uni war habe ich das ab und an im Sommer gemacht. Man kommt nicht nur wach/frisch an, sondern auch mit einem wunderbar freien/kreativen Kopf!

    Viele Grüße

    Thomas

  2. Es geht nichts über eine Radtour am Morgen zum wach werden und eine weitere am Abend um den Kopf von der Arbeit wieder freizubekommen. Ich bin auch jahrelang jeden Tag zur Arbeit geradelt, allerdings nur 15 Kilometer, und es gibt einfach nichts Schöneres. Man erlebt die Natur so von einer sehr intimen Seite, begegnet, Fuchs, Reh, Dachs und Co., wenn man ein bisschen Glück hat. Der von dir erwähnte Ansporn um Streckenkilometer hinter sich zu bringen kommt da noch hinzu, da packt einen der Ehrgeiz. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen, irgendwann wieder einen etwas längeren Anfahrtsweg zur Arbeit zu haben.

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